Mittwoch, 21. Dezember 2011

Der Ursprung der wahren Liebe

Gott ist ein vereintes Wesen von positiv und negativ im materiellen Bereich bis hin zu den kleinsten Elementarteilchen und Er ist ein vereintes Wesen aller männlichen und weiblichen Aspekte im Bereich der Lebewesen. Gott hat dieses Universum auf der Basis Seiner Liebe für den Menschen erschaffen. Da Liebe nicht allein erlebt werden kann, hat Gott den Menschen in die Position Seines Liebespartners gestellt. Diese Position von Gottes Liebespartnern hätten Adam und Eva eingenommen, wenn sie nicht gefallen wären. Seitdem hat Gott unermüdlich in der Geschichte Seiner Vorsehung gearbeitet, um Seinen Liebespartner zu finden.
Es gibt drei Formen von wahrer Liebe: Elternliebe, eheliche Liebe und Kindesliebe. Deshalb liegt die Wurzel der wahren Liebe in einer wahren Familie. Jesus sollte diese erste wahre Familie verwirklichen, wurde jedoch durch den Unglauben seines eigenen Volkes und anderen satanischen Mächten mit 33 Jahren ans Kreuz genagelt. Es ist einfach unfassbar und kann mit Worten nicht beschrieben werden, was da Gott gelitten hat, als Sein Traum der Erfüllung so nahe war, wie noch nie zuvor in der Geschichte Seiner Vorsehung. Aus dieser Perspektive aus betrachtet ist es umso erstaunlicher, dass heute die Wahren Eltern der Menschheit Gottes Traum als Seine Liebespartner zum ersten Mal erfüllt haben. Vater Moon betonte oftmals, dass er nur im Schutze Gottes über 90 Jahre auf dieser Erde überleben konnte. 7 mal hat er dem Tod ins Auge gesehen, aber 7 mal konnte er ihn mit Gottes Hilfe bezwingen.
Wer den Ursprung der wahren Liebe sucht, findet ihn im Leben der Wahren Eltern.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Wahre Liebe - falsche Liebe

Um Liebe erleben zu können, brauchen wir einen Partner der Liebe. Sogar Gott ist in diesem Punkt keine Ausnahme. Deshalb hat Er uns Menschen erschaffen. Das Prinzip der Liebe beruht auf Geben und Empfangen zwischen einem Subjekt- und einem Objektpartner der Liebe auf Basis des freien Willens. Ein Mensch mit wahrer Liebe möchte geben und schämt sich, dass er nicht mehr geben kann als er hat. Eine Person mit falscher Liebe benutzt andere für eigene kurzfristige Freuden und ist unverschämt und arrogant im Umgang mit ihren Mitmenschen. Wahre Liebe wird immer erfüllter, je mehr man gibt, falsche Liebe nimmt ab und endet in Unerfülltheit. So wie Eltern ihre Kinder lieben, wird unsere Freude immer mehr zunehmen, je mehr wir lieben.
Wahre Liebe bringt alles zur Einheit. Ohne diese Liebe werden zwei verschiedene Menschen sich nicht auf ewig vereinen können. Wenn sie z.B. durch materielle Dinge vereint sind, werden sie sich einfach wieder trennen, wenn diese materiellen Dinge einmal nicht mehr da sind. Auch Macht oder Schönheit sind vergänglich und werden daher zwei Menschen nicht für immer miteinander vereinen. Nur wahre Liebe besitzt diese bindende Eigenschaft. Sie übersteigt alle nationalen Grenzen, denn Gottes Liebe kennt keine Grenzen. Sie geht über Rassen hinaus und macht keine Unterschiede zwischen schwarzer, weißer oder gelber Rasse. Wenn diese Liebe einmal unabhängig von ihrer Umgebung zu fließen beginnt, wird sich die Umgebung diesem Fluss anpassen und sich weiterentwickeln. Gott wird sich erst dann freuen, wenn wir uns den Blickwinkel aneignen, der dies möglich macht.

Montag, 19. Dezember 2011

Die Wurzel der wahren Liebe

Wo befindet sich die Wurzel der wahren Liebe? Obwohl Gott die zentrale Person der wahren Liebe ist, möchte Er die Wurzel der Liebe nicht in Seinem Inneren aufbewahren. Gott hatte nur einen Traum: das Ideal der Liebe zu verwirklichen. Aber Er kann diesen Traum der Liebe nicht allein realisieren. Weder Liebe noch Glück oder Freude können von einem Wesen allein erlangt werden. Liebe kann niemals ohne Partnerschaft verwirklicht werden. Solange jemand allein lebt, kann er keine Liebe erleben, weil Liebe nur in der Beziehung zwischen einem Subjektpartner und einem Objektpartner entstehen kann. Sogar der allwissende und allmächtige Gott kann keine Stimulation und keine Freude spüren, wenn Er versucht, Liebe um Seiner selbst willen zu erlangen. Er hat nämlich von Anbeginn an festgelegt, dass die Liebe in der Person, die das Objekt der Liebe sein soll, ihre Wurzeln hat. Und Gottes Objektpartner der Liebe sind wir Menschen. Gottes Liebe kann sich daher nur durch uns Menschen manifestieren, aber nur durch Menschen, die in Seinem Sinne Vollkommenheit erreicht haben. Da Liebe also von unserem Partner kommt, sollten wir für diese Person leben und ganz allgemein die Philosophie des Lebens zum Wohl anderer praktizieren. Mit einer derartigen Lebensweise können wir Gottes Zweck und dem Zweck des menschlichen Lebens, wahre Liebe zu verwirklichen, gerecht werden.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Die Lebensphilosophie der Zukunft

Die Lebensphilosophie der Zukunft muss alle wichtigen Fragen der Menschen beantworten können. Da alle essenziellen Probleme auf falscher Liebe basieren, muss die Ideologie der Zukunft auf wahre Liebe ausgerichtet sein. Wahre Liebe ist nicht nur ein schöner Begriff, sondern ist im täglichen Leben realisierbar. Es ist ein Leben zum Wohle anderer, ein Leben der Selbstlosigkeit, wie Gott es uns täglich in den Geschenken Seiner Schöpfung aufzeigt. Da diese göttlichen Schätze von der gefallenen Menschheit ausgebeutet werden und egoistische Liebe den Menschen nicht das erhoffte Glück bringt, muss jemand dies alles korrigieren. Selbst Jesus konnte nur an das Gewissen gefallener Menschen appellieren und keine praktischen Lösungen anbieten. Warum eigentlich nicht? Wie kann jemand die Probleme einer Ehefrau verstehen, wenn er keine hat? Wie kann jemand seine Kinder verstehen oder lieben, wenn er keine hat? Es ist also wohl keine Frage, dass Familienprobleme nur jemand lösen kann, der selbst eine Familie hat. Dieser Jemand muss vor allem das wichtigste Problem der Menschen, das Problem der Liebe, korrigieren. Er muss sozusagen als Erlöser und Wahre Eltern wahre Liebe bringen, von der alle Menschen eingehüllt werden möchten. Dann wird es kein Problem sein, wenn die Ideologie dieser Wahren Eltern Gott auf unsere Erde zurückbringt und die Lebensphilosophie der Zukunft bestimmt.

Samstag, 17. Dezember 2011

Die Ära nach Demokratie und Kommunismus

Der Kommunismus ist eine Ideologie von Herr und Diener. Dort gibt es keine Freiheit. Die Demokratie ist eine Ideologie von Geschwistern, die stets auf ihre Freiheit pochen müssen. Darum entstehen fortlaufend Streitereien. Sie kämpfen untereinander, und jeder behauptet, er sei der Beste.
Unfreiheit und Kampf bedeuten alles eher als Freude und Glück. Deshalb sind Kommunismus und Demokratie zum Scheitern verurteilt. In Amerika kämpfen Senatoren und Kongressabgeordnete gegeneinander und Republikaner gegen Demokraten. Warum? Weil sie wie Kinder sind, die keine Eltern haben. Wenn Eltern sagen: "Kinder, streitet euch nicht! Vor uns und vor unseren absoluten Eltern seid ihr alle gleich, ihr seid unsere Söhne und unsere Töchter und nicht unsere Diener! Daher lieben wir euch alle gleichermaßen!", dann wird sich alles zum Guten wenden. Die zukünftige Zeitepoche muss daher auf der Ideologie von Eltern basieren, welche die wahre Liebe in den Mittelpunkt stellen. Gott wird Seinen rechtmäßigen Platz einnehmen können und die Menschen werden in Gottes Königtum zum Wohle anderer leben. Es wird keine Konflikte geben, denn es wird kein Bedürfnis mehr geben, jemand anderem etwas wegnehmen zu wollen. In Zukunft wird auch die Trennung der drei Gewalten nicht mehr nötig sein. Gesetze werden verschwinden, denn wo das autonome Reich der Liebe vollständig errichtet ist, wird das Gesetz automatisch erfüllt. Dort, wo das Leben zum Wohle anderer verwirklicht ist, entstehen keine Probleme. Es ist ein Ort, wo totale Einheit herrscht, die durch nichts gestört werden kann.

Freitag, 16. Dezember 2011

Das Ende der Demokratie

Im Laufe der Geschichte hat die Menschheit die unterschiedlichsten Regierungsformen erlebt. Seit Adam und Eva die ideale Regierungsform der wahren Liebe durch ihre selbstzentrierte Liebe ersetzt haben, beherrscht Egoismus die Herzen der Menschen und dies hat direkte Auswirkungen auf alle Regierungsformen. Der simple Egoist benutzt seine Hände, der intelligente seinen Kopf, um sich andere für seine Zwecke gefügig zu machen. Daraus resultieren für die einen ein Leben in Furcht und Unfreiheit, für die anderen ein Leben der Enttäuschung mit den gewählten Regierungsvertretern.
Es heißt, dass auch die Demokratie nicht ideal sei, sondern nur das bessere Übel aller anderen Regierungsformen darstelle. Das Volk könne durch seine Stimme mitentscheiden, wer es jeweils für die nächsten paar Jahre regiert. Aber selbst eine gute demokratische Regierung wird am Ende ihrer Regierungsperiode wieder von einer anderen abgelöst und gute Gesetzesvorschläge enden oft als Karteileichen in der nächsten Regierung.
Das Wahlsystem einer demokratischen Regierung ist nichts anderes als ein "Bruderkrieg im Hause der Nation". Und dieser Krieg beginnt für den Wahlsieger bereits kurz nach einer gewonnenen Schlacht und auf der Strecke bleiben Manifeste und Wahlversprechungen. Es ist wohl leicht zu vermuten, dass eine solche Auseinandersetzung kaum Freude in der Volksseele aufkommen lässt. Deshalb macht sich auch eine ständig wachsende Politikverdrossenheit bemerkbar und die Wahlbeteiligung sinkt. Es kann nur der Dolchstoß für die Demokratie sein, wenn z.B. 30% der Bürger für die restlichen 70% die Regierung wählen.
Bei einem Streit in einer Familie werden immer alle anderen Familienmitglieder in Mitleidenschaft gezogen. Bei einem Parteienstreit leidet das ganze Volk. Wer kann den Streit unter Geschwistern beenden? Das können nur die Eltern. Da aber Eltern heutzutage ihre natürliche Autorität verloren haben und oft nur unwillig oder sogar nur zufällig Eltern geworden sind, können sie nicht einmal mehr ihre eigenen Kinder zu rechtschaffenen Bürgern erziehen. Wie können solche Eltern den Bruderkrieg auf nationaler Ebene beenden? Sie können es nicht.
Was wir also brauchen, sind wahre Eltern mit wahrer Liebe, auf die alle Streitenden hören können. Erst wenn dieser Streit durch wahre Eltern geschlichtet ist, wird Gott die auf wahre Eltern ausgerichtete Ideologie absegnen und es wird ein Zeitalter nach der Demokratie anbrechen, wo Friede, Freiheit und wahres Glück herrschen werden.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Ewiges Glück

Durch den Sündenfall haben die Menschen sich von Gottes Liebe getrennt und unterliegen seither der Macht Satans. Seine Schergen machen sich die Menschen gefügig, saugen sie bis zum Tode aus und werfen sie schließlich auf den Müll, weil sie ihnen keinen Nutzen mehr bringen können. So agieren Satanisten auch heute noch unter dem Schutz der Machthaber völlig ungehindert in vielen Nationen der Welt. Da die Menschheit unter einer solchen Terrorherrschaft steht und sie sich ihre Situation selbst zuzuschreiben hat, kann nur jemand, der stärker sein muss als Jesus, dagegen etwas unternehmen. Und das ist niemand anderer als der von Jesus darum gebetene Koreaner Sun Myung Moon. Durch historische Anstrengungen und Schwierigkeiten ist es ihm gelungen, die Herrschaft Satans zu brechen und Gottes Ideal einer wahren Familie zu verwirklichen. Da Satan noch beinahe die gesamte Schöpfung als Dieb unter seiner Kontrolle hat, müssen wir Menschen alles auf die Seite Gottes zurückbringen. Die Schöpfung ist Eigentum Gottes. Adam und Eva sollten als wahre Eltern dieses Eigentum erben und in ihrer wahren Familie weitergeben. Diese Vererbung muss auch heute in der Familie der Wahren Eltern stattfinden. Danach wird ein Zeitalter der Neuverteilung kommen. Ewiges Glück wird sich in der ewigen himmlischen Nation etablieren. Dort wird es keinen Kampf und kein Scheitern geben. Da das Leben gemäß dem Schöpfungsideal innerhalb eines vollkommen vereinten Systems, ausgerichtet auf wahre Liebe beginnt, werden wir das vollkommene Himmelreich auf Erden haben. Nach unserem Tod werden wir direkt in das Himmelreich im Himmel gehen, wo es keine Notwendigkeit für eine Religion geben wird. Dort werden wir im Namen Gottes, im Namen der Wahren Eltern und im Namen von uns allen ewige Herrlichkeit erhalten.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Unser Lebensweg

Wir gehen unseren Lebensweg nie allein. Gott ist unser ständiger Begleiter. Wegen des Sündenfalls unserer ersten Vorfahren ist uns diese Erkenntnis abhanden gekommen und eine Lebensphilosophie des Egoismus beherrscht die meisten Herzen der Menschen. Wohin uns das Gedankengut dieser satanischen Welt gebracht hat, ist Geschichtsbüchern und täglichen Schreckensnachrichten zu entnehmen. Ein Leben ohne Liebe, Freiheit und Frieden ist ein Leben in Sklaverei.
Dass Gott dies nicht verhindern konnte, ist mit der Tatsache verbunden, dass Eltern auch nicht verhindern können, wenn ihre Kinder sich gegen sie stellen und dadurch in ihr eigenes Unglück stürzen. Gott kann als Eltern der Menschheit nie aufgeben und markiert unseren Lebensweg ständig mit Wegweisern, die unser Gewissen aus dem Tiefschlaf rütteln sollen. Den Markierungen zu folgen ist allerdings unsere Verantwortung, denn Gott kann unser Leben nicht leben, so wie auch Eltern ihre Kinder nicht zwingen können, ihren Anordnungen Folge zu leisten. Viele Väter und Mütter machen sich dann Vorwürfe, sie hätten ihre Kinder nicht genug geliebt und deshalb wären diese unglücklich geworden. Aber das ist nicht immer richtig. Es gibt eine Phase in der Entwicklung eines Menschen, in der er sein Leben selbst in die Hand nehmen sollte und gewisse Regeln zu befolgen hat. Es ist also nicht immer das Versagen von Eltern, sondern auch die Verantwortung der Kinder, wenn sie, trotz guter Ratschläge, eine andere Richtung einschlagen und dann unglücklich werden. Eltern können nur große Geduld aufbringen und somit Gott nachahmen, der durch Tausende von Jahren geduldig auf Seine Kinder gewartet hat.
Auf Gottes unbeschreiblichen Leidensweg sind aber, zu unserem großen Glück, wahre Eltern auf unserem Lebensweg erschienen, die uns auf einen neuen Wegweiser hinweisen, der uns zu Gott und Seiner Liebe bringen kann. Was brauchen wir mehr?

Montag, 12. Dezember 2011

Gott und Satan

Seit dem Sündenfall ist Gott bestrebt, Seine Kinder aus der Herrschaft Satans zu befreien. Leider kann Er dies nicht allein, denn es waren die Menschen, die gefallen sind. Natürlich könnte der allmächtige Gott einfach die ganze Menschheit mit einem Schlag vernichten, aber Er hat es nicht getan. Warum? Gott hat dieses Universum nach absoluten Gesetzmäßigkeiten erschaffen, auf der Basis Seiner absoluten Liebe. Er wollte Seine Liebe auch erleben. Um Liebe erleben zu können, braucht man einen Partner. Auch für Gott ist es nicht anders. Deshalb erschuf Er den Menschen. Da wusste der Erzengel Luzifer, dass er in Zukunft nicht mehr "im Rampenlicht stehen" würde und diese Position die Menschen einnehmen und somit auch die höchste Liebe von Gott erhalten würden. Das konnte Luzifer einfach nicht akzeptieren. Er wusste auch, dass Gott Adam und Eva, nachdem diese ihren Reifeprozess abgeschlossen hatten ("Seid fruchtbar"), in der Ehe segnen wollte ("Mehret euch") und dass sie dann über die ganze Schöpfung herrschen würden ("Macht euch die Erde untertan"). Luzifer hatte genaue Kenntnisse über Gottes Schöpfungsplan. Gott wollte durch die Einheit zwischen Adam und Eva sich selbst physisch manifestieren. Und alles würde durch Seine Liebe regiert werden. Diese Kenntnisse machte sich Satan zunutze, verließ seine Position als Diener und wollte zum Herrscher über die Liebe werden. Dazu musste er die Kontrolle über Eva erlangen, verführte sie mit einer Halblüge ("Du wirst sein wie Gott") und war seitdem Herrscher über die Menschheit. Es ist der sexuelle Liebesakt, der bindenden Charakter hat, weil dadurch die Erblinie kontrolliert wird. Satan hatte die Absicht, Gottes Schöpfungsplan zu verzögern. Das göttliche Prinzip erklärt, warum Gott nicht eingreifen konnte, obwohl er wusste, dass es eine Möglichkeit für den Sündenfall gab.
Weil Satan weiß, dass er schließlich besiegt werden wird, mordet er auf bestialische Weise und missbraucht die Unschuldigsten unter den Menschen grausamst und schändlichst, um Gott lächerlich zu machen. Da Satan alle Nationen unter seiner Herrschaft hat, ist es für ihn einfach, unerkannt und geheim zu bleiben. Kein Wunder, dass er durch seine Henkersknechte eine Person wie Jesus schnellstens beseitigen musste, bevor seine Machenschaften aufgedeckt werden konnten. Wenn Jesus die Liebe Gottes durch die Gründung einer Familie auf Erden realisiert hätte, wäre dies der Dolchstoß für Satan und seine Schergen hier auf Erden gewesen.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Die Sehnsucht Gottes und die Sehnsucht des Menschen

Die Sehnsucht Gottes und die Sehnsucht des Menschen ist identisch. Sie ist nichts anderes als zu lieben und geliebt zu werden. Dabei geht es um Elternliebe, geschwisterliche Liebe, eheliche Liebe und Kindesliebe. Diese Arten der Liebe können nur in einer Familie mit Kindern erlebt werden. Aber ich möchte hier behaupten, dass niemand in der Menschheitsgeschichte im Stande war, seine Sehnsucht nach wahrer Liebe zu stillen. Warum?
Der Grund liegt im ursprünglichen Wesen der Liebe. Durch den Sündenfall ist Gottes Liebe zu ihrem ursprünglichen Wohnort im Herzen Gottes zurückgekehrt. Wahre Liebe ist unveränderlich und ewig, gefallene Liebe ist veränderlich und kurzlebig. Wahre Liebe ist absolut, gefallene Liebe ist relativ. Da Gott absolut, ewig und unveränderlich ist und da in Ihm die Sehnsucht nach Erfüllung Seiner Liebe ihren Ursprung hat, können wir annehmen, dass auch wir Menschen (Kinder Gottes) die gleiche Sehnsucht in unseren Herzen tragen. Wer kann dann Gottes und die Sehnsucht der Menschen nach wahrer Liebe erfüllen? Das kann niemand anderer sein als ein wahrer Mensch. Da die ganze Menschheit von den gefallenen ersten Menschen abstammt, muss Gott die gefallene Erblinie reinigen und einen neuen Adam als Seinen Sohn in diese Welt senden. Dieser neue Adam muss eine neue Eva finden, um eine wahre Familie gründen zu können. Da selbst Jesus dies nicht erfüllen konnte, blieb Gottes größte Sehnsucht, wahre Eltern zu etablieren, weitere 2000 Jahre unerfüllt. Nur durch wahre Eltern kann Gottes Liebe erfüllt werden, und nur durch wahre Eltern kann ein gefallener Mensch Erlösung erlangen und Glück und Freude wahrer Liebe erleben. Dass diese Wahre Familie bereits existiert, ist wohl das größte Geschenk für Gott und das größte Wunder für uns Menschen.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Das Wahre und ein wahrer Mensch

Was ist wahr, echt oder unveränderlich? Damit etwas unveränderlich sein kann, muss es nach einem absolut gültigen Maßstab gemessen werden können. Ein Zentimeter besteht aus zehn Millimetern und dies gilt überall auf der ganzen Welt. Der Maßstab von Gold ist seine unveränderliche gelbe Farbe und der Maßstab eines Diamanten liegt in seiner Härte. Es gibt also Dinge, die wahr sind, weil sie von allen Menschen als unveränderlich gelten.
Welche Art von Mensch ist in dieser Welt ein wahrer Mensch? Jedes Land hat viele gute Menschen und angesehene Persönlichkeiten. In Korea z.B. wird normalerweise Admiral Lee Soon-shin für eine große Persönlichkeit und einen großen Patrioten gehalten. Ist Admiral Lee aber ein wahrer Mensch? Japaner halten ihn für einen Feind. Das wird sogar in japanischen Geschichtsbüchern erwähnt. Er mag vielleicht in Korea ein wahrer Mensch sein, aber nicht in Japan. Wenn Admiral Lee ein vollkommen wahrer Mensch wäre, dann würden ihn Japaner genauso wie Koreaner als einen großen und wahren Menschen ehren. Ein wahrer Mensch muss also von Menschen aller Nationen als solcher betrachtet werden, er muss sowohl von guten als auch von schlechten Menschen geliebt werden.
Da nicht alle Menschen in Glück und Frieden auf dieser Erde leben, können wir behaupten, dass wir alle auf der Suche nach dem Wahren sind. Auch gibt es keinen einzigen Menschen, der von allen geliebt wird. Es gibt also keinen einzigen wahren Menschen. Selbst Gott wird nicht von allen geliebt. Trotzdem muss es einen absoluten Wertmaßstab für einen wahren Menschen geben. Ist es Gold oder sind es Diamanten? Es ist unwandelbare Liebe, die nicht zerbrochen und nicht einfach kontrolliert werden kann. Liebe kann man nicht messen, wir werden von ihr gemessen. Selbst Gott kann sie nicht allein besitzen, denn es braucht zwei, um Liebe besitzen zu können. Deshalb braucht auch Gott einen wahren Menschen, mit dem Er Seine Liebe teilen kann. Ein wahrer Mann und eine wahre Frau werden von wahrer Liebe regiert und werden so zu wahren Eltern. Was ist die Vision von wahren Eltern für unser tägliches Leben? Es ist, in sinnvoller Weise für das Wohl der Welt zu leben und zu lieben.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Warum muss Gott befreit werden?

Wenn wir Gott fragen, was Er am meisten liebt, dann würde Er sicher antworten, dass es Befreiung ist. Wenn wir Ihn dann fragen, warum Er sich nicht selbst befreien kann, wird Er sagen, dass Er es nicht allein tun kann. Das ist das Problem. Gott ist natürlich in sich selbst schon ein befreites Wesen, aber Er braucht deshalb Befreiung, weil die Menschen wegen des Falls unter der Knechtschaft Satans leiden. Aus diesem Grund war Gott auf der Suche nach Seinem Sohn, der Sein Herz verstehen, die Machenschaften Satans aufdecken und mit wahrer Liebe die Menschen von den Fesseln Satans befreien konnte. Diese Aufgabe kann kein anderer als nur der Messias ausführen.
Jesus war in einer solchen Position, konnte aber wegen des Unglaubes der damaligen religösen Leute nicht Gottes Ideal einer Wahren Familie errichten. Nach 2000 Jahren hat Jesus einen Mann aus Korea, Rev. Moon, gebeten, Gottes Ideal auf Erden zu vollenden. Nach zweimaligem Ablehnen und intensiven Gebeten übernahm Rev. Moon diese historische Aufgabe und konnte in nunmehr mehr als 90 Jahren leidvollster Umstände den Sieg der wahren Liebe erringen. Wenn ihr Gott fragt, wer Rev. Moon ist, wird Er nichts antworten und nur dessen Hand nehmen wollen und bitterlich weinen.

Montag, 5. Dezember 2011

Wer kann Gott befreien?

Wenn Gott befreit werden sollte, dann muss Er von jemandem gefangen gehalten werden. Wenn also Gott seit Millionen von Jahren in einem Gefängnis sitzt, darf man sich nicht wundern, dass die Welt Ihn vergessen hat oder Ihn für "tot" erklärt. Der Herrscher dieser Welt (Satan) benutzt die Taktik, um weiterhin über seine Untertanen, die gefallene Menschheit, regieren zu können, indem er sie glauben lässt, dass weder Gott noch er selbst existieren würden. Es ist daher fast ein Wunder, dass trotzdem der Glaube an Gott durch die ganze Menschheitsgeschichte in den Herzen religiöser Menschen lebendig geblieben ist. Satan weiß, dass er besiegt werden wird. Aber die Frage ist, von wem? Wird Gott ihn auslöschen? Falls Er dies könnte, hätte Er es wohl schon längst durchgeführt und all die schrecklichen Greueltaten in der Geschichte der Menschheit nicht über sich ergehen lassen. Gott kann Satan nicht einfach vernichten, da Seine Schöpfungsprinzipien absolut sind und es darin kein Konzept des Bösen gibt. Er hat auf der Grundlage absoluter Liebe erschaffen und kann daher von Seiner Position nicht abweichen. Würde Er dies tun, müsste man von einem Dualismus ausgehen, wo das Böse neben dem Guten eingeplant war. Das Böse ist aber durch Gott geschaffene Wesen, Luzifer, Eva und Adam entstanden. Es hat also nichts mit Gott zu tun.
Warum kam es eigentlich zum Fall? Es ging um ein Liebesproblem. Der Erzengel Luzifer fühlte sich nicht genug geliebt und holte sich diese Liebe von Gottes Tochter und späteren Braut. Wegen dieser Tatsache, dass Luzifer einen Mangel an Liebe verspürte, hat Gott bis heute die Verantwortung, Satan zu lieben, bis dieser sich freiwillig Ihm unterwirft. Gott kann Satan daher nicht einfach richten, wie Er will. Wegen des Gesetzes der Liebe sind Ihm die Hände gebunden. Es waren Eva und Adam, die sich haben verführen lassen. Sowohl Gott als auch Satan geht es immer um die Herrschaft über die Menschen. Satan beherrscht die Menschen durch die falsche Blutslinie mit prinzipwidriger Liebe und Gott versucht, diese Situation über Tausende von Jahren mit wahrer Liebe umzukehren.
Es liegt im Verantwortungsbereich der Menschen, Satan vor Gottes Gericht zu schleppen. Dann wird Gott nicht anders können als den Sünder Satan zu bestrafen, wenn Seine Kinder Ihn darum bitten. Gott wird vielleicht den Messias fragen, welche Strafe er für angemessen halte. Und ich kann mir gut vorstellen, dass der Messias einfach antworten wird, Luzifer solle endlich wieder seine rechtmäßige Position vor dem Fall einnehmen und in dieser den Menschen dienen.
Das wird auch der Tag sein, an dem Gottes Herzensbereich das Sonnenlicht der Befreiung wird erleben können.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Das Geheimnis des Universums

Das Geheinmis des Universums bezieht sich auf die Situation Gottes. Was macht einen allmächtigen und allwissenden Gott unfähig, eine ideale Welt zu schaffen, in der Friede, Freude und Glück herrschen?
Gott der absolute Schöpfer unseres Universums hat alles nach absoluten Gesetzen geschaffen. In Seinem Schöpfungsplan existiert das Böse nicht. Die treibende Kraft für Sein Schöpfungswerk war und ist die Sehnsucht nach Erfüllung Seiner Liebe. Weil Gott ein Gott der wahren Liebe ist, hält Er sich absolut nach den Gesetzen der wahren Liebe, auch nachdem Ihm Satan Seine Kinder geraubt, geschändet und vor Seinen Augen getötet hat.
Die nachfolgende und leidvolle Menschheitsgeschichte ist uns allen hinlänglich bekannt. Dass aber Gott, unsere ursprünglichen Eltern, deswegen seit Millionen von Jahren bitterlich um uns geweint und mit Seinem gebrochenen Herzen nach uns gesucht hat, blieb bis jetzt ein Geheimnis.
Wir haben Gott weit von uns gerückt und konnten daher keinen Zugang zu Seinem Herzen finden. Als gefallene Menschen sind unsere geistigen Sinne unterentwickelt. Unsere fünf Sinnesorgane gehören dem weltlichen Bereich an. Wir haben nichts, was uns befähigt, mit Gott eine Beziehung zu haben. Nach dem himmlischen Gesetz der Gerechtigkeit haben wir gefallene Menschen nichts, um eine Beziehung zu Gott herzustellen. Trotzdem gibt es einen einzigen Weg, durch den wir eine Beziehung zu unserem Ursprung haben können, nämlich das Gesetz der Liebe. Und Gott lebt uns diesen Weg vor. Er kennt den Zustand der Menschen, die sündigen. Er kümmert sich um die sündige Menschheit eher als um sich selbst. Er kommt in Kummer zu kummervollen Menschen, im Leid zu leidenden Menschen und ist voller Mitgefühl mit jenen, die sich verfolgt fühlen und aufgebracht sind. Gott kann in unseren Lebensbereich kommen, indem wir Mitgefühl mit Seiner Situation haben. Niemand hat gewusst, wie Gott in Seinem Herzen gelitten hat. Erst der dritte Adam hat zum ersten Mal im Verlauf der menschlichen Geschichte die Geheimnisse des Universums vor der Welt offenbaren können.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Gott und das Himmelreich auf Erden

Gott der Schöpfer des Universums und das Zentrum der wahren Liebe wird sich erst dann in jeder Person zu erkennen geben können, wenn wir so lieben wie Gott liebt. Wie liebt Gott? Indem Gott Seine gesamte Energie in die Erschaffung des Kosmos investiert und die Schöpfung mit Seinem Meisterwerk der Liebe, mit der Erschaffung des Menschen, vollendet hat, konnte Er große Freude empfinden. Er hat Adam und Eva heranwachsen sehen und sie beschützt. Er wollte sie in der Liebe reifen lassen, bis sie fähig waren, eine göttliche Familie zu gründen. Was ist eine göttliche oder ideale Familie? Der Ort, an dem Eltern und Kinder, Ehemann und Ehefrau sowie Brüder und Schwestern in wahrer Liebe zusammenkommen wollen, ist die ideale Familie. Hier nimmt ewige weltweite Gleichstellung ihren Anfang und dies ist auch der Beginn des Himmelreiches auf Erden. Alle Familienmitglieder werden zu "Göttern", die an Gottes statt auf der Erde leben. Eine Familienstruktur, die aus drei Generationen besteht und die auf wahre Liebe ausgerichtet ist, ist die Grundlage für das Himmelreich. Ohne eine solche Grundlage zu verwirklichen, kann das Himmelreich nicht errichtet werden.
Die Liebe eines Mannes, die Liebe einer Frau, die Liebe eines Sohnes, die Liebe einer Tochter, die Liebe von Eltern und die Liebe Gottes sind alle im Familienfundament der ursprünglichen Schöpfung mit Gott als Zentrum enthalten. Jeder Ort, an dem diese verschiedenen Arten der Liebe verwirklicht werden, jeder, der seine Eltern, seinen Ehepartner und seine Kinder liebt, praktiziert den Lebensstil des Himmelreiches. Es gibt ein Sprichwort: "Harmonie in der Familie bringt in allem Erfolg." Das bedeutet, dass Frieden in der Familie dafür sorgt, dass alles gut geht.