Beide Theorien sind Glaubenssache. Vertreter der Schöpfungstheorie glauben, dass die erste Ursache Gott ist und die Evolutionisten sehen im Zufall der Natur den Ursprung, den niemand wissenschaftlich erklären kann.
Um der Wahrheit näher zu kommen, sollten wir uns mit einigen grundsätzlichen Fragen bez. Evolutionstheorie beschäftigen:
Beginnt wirklich alles mit der Amöbe, wie Darwin behauptet? Nein, inzwischen wurden Keime entdeckt, die wesentlich kleiner sind als Amöben.
Woher kommt die Energie, die notwendig ist, um von einer niedrigeren Ebene auf eine höhere zu gelangen? Kann eine Amöbe diese Energie aus sich selbst heraus produzieren?
Nein, das kann sie nicht.
Wer hat die Entwicklung von der Amöbe bis hin zum Menschen jemals beobachtet? Oder nur die vom Affen zum Menschen? Niemand.
Die Abgrenzung der Arten ist so strikt, dass kein Tier eine Einmischung eines Dritten in der Paarungszeit erlaubt. Auch wenn eine Frau ihre Mutter noch so sehr liebt, wird sie in ihrer Hochzeitsnacht ihre Mutter sicher nicht dabei haben wollen. Wie sollte dann eine Amöbe durch Tausende von Liebesakten zum Menschen gelangen? Das ist unmöglich.
Könnten Affen und Menschen sich paaren und Nachkommen produzieren, die entweder Mensch oder Affe oder sogar ein höheres Wesen sind? Da die Geschlechtsorgane der jeweiligen Arten so kompliziert sind, wird aus dieser Beziehung überhaupt nichts hervorgehen.
Unsere Wahren Eltern sagen, dass Entwicklung nur auf einer kompatiblen Subjekt- Objektbeziehung möglich ist. Inkompatible Elemente werden sich von keinem Wissenschaftler in einem Labor vereinigen lassen, auch von Gott nicht.
Sie sagen auch, dass Output nicht größer sein kann als Input, denn dies würde zu grenzenloser Macht führen, was das Gesetz des Universums nicht gestattet.
Die Natur beruht auf dem Paarsystem von positiv und negativ im Mineralreich, Staubgefäße und Stempel im Pflanzenreich, männlich und weiblich in der Tierwelt und die Menschen existieren als Mann und Frau. Eine Amöbe müsste daher all diese Stufen des Liebesaktes durchlaufen, um auf die Stufe des Menschen zu gelangen.
Meine Frage ist schließlich: Besitzt der Zufall soviel Intelligenz, dass er die Harmonie des Universums aufrecht erhalten kann? Und warum gibt es in der Evolutionstheorie keine Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung, also vom Menschen zur Amöbe? Das wäre wenigstens plausibler, denn da wäre der Input ja größer als der Output.
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