Mittwoch, 21. Dezember 2011

Der Ursprung der wahren Liebe

Gott ist ein vereintes Wesen von positiv und negativ im materiellen Bereich bis hin zu den kleinsten Elementarteilchen und Er ist ein vereintes Wesen aller männlichen und weiblichen Aspekte im Bereich der Lebewesen. Gott hat dieses Universum auf der Basis Seiner Liebe für den Menschen erschaffen. Da Liebe nicht allein erlebt werden kann, hat Gott den Menschen in die Position Seines Liebespartners gestellt. Diese Position von Gottes Liebespartnern hätten Adam und Eva eingenommen, wenn sie nicht gefallen wären. Seitdem hat Gott unermüdlich in der Geschichte Seiner Vorsehung gearbeitet, um Seinen Liebespartner zu finden.
Es gibt drei Formen von wahrer Liebe: Elternliebe, eheliche Liebe und Kindesliebe. Deshalb liegt die Wurzel der wahren Liebe in einer wahren Familie. Jesus sollte diese erste wahre Familie verwirklichen, wurde jedoch durch den Unglauben seines eigenen Volkes und anderen satanischen Mächten mit 33 Jahren ans Kreuz genagelt. Es ist einfach unfassbar und kann mit Worten nicht beschrieben werden, was da Gott gelitten hat, als Sein Traum der Erfüllung so nahe war, wie noch nie zuvor in der Geschichte Seiner Vorsehung. Aus dieser Perspektive aus betrachtet ist es umso erstaunlicher, dass heute die Wahren Eltern der Menschheit Gottes Traum als Seine Liebespartner zum ersten Mal erfüllt haben. Vater Moon betonte oftmals, dass er nur im Schutze Gottes über 90 Jahre auf dieser Erde überleben konnte. 7 mal hat er dem Tod ins Auge gesehen, aber 7 mal konnte er ihn mit Gottes Hilfe bezwingen.
Wer den Ursprung der wahren Liebe sucht, findet ihn im Leben der Wahren Eltern.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Wahre Liebe - falsche Liebe

Um Liebe erleben zu können, brauchen wir einen Partner der Liebe. Sogar Gott ist in diesem Punkt keine Ausnahme. Deshalb hat Er uns Menschen erschaffen. Das Prinzip der Liebe beruht auf Geben und Empfangen zwischen einem Subjekt- und einem Objektpartner der Liebe auf Basis des freien Willens. Ein Mensch mit wahrer Liebe möchte geben und schämt sich, dass er nicht mehr geben kann als er hat. Eine Person mit falscher Liebe benutzt andere für eigene kurzfristige Freuden und ist unverschämt und arrogant im Umgang mit ihren Mitmenschen. Wahre Liebe wird immer erfüllter, je mehr man gibt, falsche Liebe nimmt ab und endet in Unerfülltheit. So wie Eltern ihre Kinder lieben, wird unsere Freude immer mehr zunehmen, je mehr wir lieben.
Wahre Liebe bringt alles zur Einheit. Ohne diese Liebe werden zwei verschiedene Menschen sich nicht auf ewig vereinen können. Wenn sie z.B. durch materielle Dinge vereint sind, werden sie sich einfach wieder trennen, wenn diese materiellen Dinge einmal nicht mehr da sind. Auch Macht oder Schönheit sind vergänglich und werden daher zwei Menschen nicht für immer miteinander vereinen. Nur wahre Liebe besitzt diese bindende Eigenschaft. Sie übersteigt alle nationalen Grenzen, denn Gottes Liebe kennt keine Grenzen. Sie geht über Rassen hinaus und macht keine Unterschiede zwischen schwarzer, weißer oder gelber Rasse. Wenn diese Liebe einmal unabhängig von ihrer Umgebung zu fließen beginnt, wird sich die Umgebung diesem Fluss anpassen und sich weiterentwickeln. Gott wird sich erst dann freuen, wenn wir uns den Blickwinkel aneignen, der dies möglich macht.

Montag, 19. Dezember 2011

Die Wurzel der wahren Liebe

Wo befindet sich die Wurzel der wahren Liebe? Obwohl Gott die zentrale Person der wahren Liebe ist, möchte Er die Wurzel der Liebe nicht in Seinem Inneren aufbewahren. Gott hatte nur einen Traum: das Ideal der Liebe zu verwirklichen. Aber Er kann diesen Traum der Liebe nicht allein realisieren. Weder Liebe noch Glück oder Freude können von einem Wesen allein erlangt werden. Liebe kann niemals ohne Partnerschaft verwirklicht werden. Solange jemand allein lebt, kann er keine Liebe erleben, weil Liebe nur in der Beziehung zwischen einem Subjektpartner und einem Objektpartner entstehen kann. Sogar der allwissende und allmächtige Gott kann keine Stimulation und keine Freude spüren, wenn Er versucht, Liebe um Seiner selbst willen zu erlangen. Er hat nämlich von Anbeginn an festgelegt, dass die Liebe in der Person, die das Objekt der Liebe sein soll, ihre Wurzeln hat. Und Gottes Objektpartner der Liebe sind wir Menschen. Gottes Liebe kann sich daher nur durch uns Menschen manifestieren, aber nur durch Menschen, die in Seinem Sinne Vollkommenheit erreicht haben. Da Liebe also von unserem Partner kommt, sollten wir für diese Person leben und ganz allgemein die Philosophie des Lebens zum Wohl anderer praktizieren. Mit einer derartigen Lebensweise können wir Gottes Zweck und dem Zweck des menschlichen Lebens, wahre Liebe zu verwirklichen, gerecht werden.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Die Lebensphilosophie der Zukunft

Die Lebensphilosophie der Zukunft muss alle wichtigen Fragen der Menschen beantworten können. Da alle essenziellen Probleme auf falscher Liebe basieren, muss die Ideologie der Zukunft auf wahre Liebe ausgerichtet sein. Wahre Liebe ist nicht nur ein schöner Begriff, sondern ist im täglichen Leben realisierbar. Es ist ein Leben zum Wohle anderer, ein Leben der Selbstlosigkeit, wie Gott es uns täglich in den Geschenken Seiner Schöpfung aufzeigt. Da diese göttlichen Schätze von der gefallenen Menschheit ausgebeutet werden und egoistische Liebe den Menschen nicht das erhoffte Glück bringt, muss jemand dies alles korrigieren. Selbst Jesus konnte nur an das Gewissen gefallener Menschen appellieren und keine praktischen Lösungen anbieten. Warum eigentlich nicht? Wie kann jemand die Probleme einer Ehefrau verstehen, wenn er keine hat? Wie kann jemand seine Kinder verstehen oder lieben, wenn er keine hat? Es ist also wohl keine Frage, dass Familienprobleme nur jemand lösen kann, der selbst eine Familie hat. Dieser Jemand muss vor allem das wichtigste Problem der Menschen, das Problem der Liebe, korrigieren. Er muss sozusagen als Erlöser und Wahre Eltern wahre Liebe bringen, von der alle Menschen eingehüllt werden möchten. Dann wird es kein Problem sein, wenn die Ideologie dieser Wahren Eltern Gott auf unsere Erde zurückbringt und die Lebensphilosophie der Zukunft bestimmt.

Samstag, 17. Dezember 2011

Die Ära nach Demokratie und Kommunismus

Der Kommunismus ist eine Ideologie von Herr und Diener. Dort gibt es keine Freiheit. Die Demokratie ist eine Ideologie von Geschwistern, die stets auf ihre Freiheit pochen müssen. Darum entstehen fortlaufend Streitereien. Sie kämpfen untereinander, und jeder behauptet, er sei der Beste.
Unfreiheit und Kampf bedeuten alles eher als Freude und Glück. Deshalb sind Kommunismus und Demokratie zum Scheitern verurteilt. In Amerika kämpfen Senatoren und Kongressabgeordnete gegeneinander und Republikaner gegen Demokraten. Warum? Weil sie wie Kinder sind, die keine Eltern haben. Wenn Eltern sagen: "Kinder, streitet euch nicht! Vor uns und vor unseren absoluten Eltern seid ihr alle gleich, ihr seid unsere Söhne und unsere Töchter und nicht unsere Diener! Daher lieben wir euch alle gleichermaßen!", dann wird sich alles zum Guten wenden. Die zukünftige Zeitepoche muss daher auf der Ideologie von Eltern basieren, welche die wahre Liebe in den Mittelpunkt stellen. Gott wird Seinen rechtmäßigen Platz einnehmen können und die Menschen werden in Gottes Königtum zum Wohle anderer leben. Es wird keine Konflikte geben, denn es wird kein Bedürfnis mehr geben, jemand anderem etwas wegnehmen zu wollen. In Zukunft wird auch die Trennung der drei Gewalten nicht mehr nötig sein. Gesetze werden verschwinden, denn wo das autonome Reich der Liebe vollständig errichtet ist, wird das Gesetz automatisch erfüllt. Dort, wo das Leben zum Wohle anderer verwirklicht ist, entstehen keine Probleme. Es ist ein Ort, wo totale Einheit herrscht, die durch nichts gestört werden kann.

Freitag, 16. Dezember 2011

Das Ende der Demokratie

Im Laufe der Geschichte hat die Menschheit die unterschiedlichsten Regierungsformen erlebt. Seit Adam und Eva die ideale Regierungsform der wahren Liebe durch ihre selbstzentrierte Liebe ersetzt haben, beherrscht Egoismus die Herzen der Menschen und dies hat direkte Auswirkungen auf alle Regierungsformen. Der simple Egoist benutzt seine Hände, der intelligente seinen Kopf, um sich andere für seine Zwecke gefügig zu machen. Daraus resultieren für die einen ein Leben in Furcht und Unfreiheit, für die anderen ein Leben der Enttäuschung mit den gewählten Regierungsvertretern.
Es heißt, dass auch die Demokratie nicht ideal sei, sondern nur das bessere Übel aller anderen Regierungsformen darstelle. Das Volk könne durch seine Stimme mitentscheiden, wer es jeweils für die nächsten paar Jahre regiert. Aber selbst eine gute demokratische Regierung wird am Ende ihrer Regierungsperiode wieder von einer anderen abgelöst und gute Gesetzesvorschläge enden oft als Karteileichen in der nächsten Regierung.
Das Wahlsystem einer demokratischen Regierung ist nichts anderes als ein "Bruderkrieg im Hause der Nation". Und dieser Krieg beginnt für den Wahlsieger bereits kurz nach einer gewonnenen Schlacht und auf der Strecke bleiben Manifeste und Wahlversprechungen. Es ist wohl leicht zu vermuten, dass eine solche Auseinandersetzung kaum Freude in der Volksseele aufkommen lässt. Deshalb macht sich auch eine ständig wachsende Politikverdrossenheit bemerkbar und die Wahlbeteiligung sinkt. Es kann nur der Dolchstoß für die Demokratie sein, wenn z.B. 30% der Bürger für die restlichen 70% die Regierung wählen.
Bei einem Streit in einer Familie werden immer alle anderen Familienmitglieder in Mitleidenschaft gezogen. Bei einem Parteienstreit leidet das ganze Volk. Wer kann den Streit unter Geschwistern beenden? Das können nur die Eltern. Da aber Eltern heutzutage ihre natürliche Autorität verloren haben und oft nur unwillig oder sogar nur zufällig Eltern geworden sind, können sie nicht einmal mehr ihre eigenen Kinder zu rechtschaffenen Bürgern erziehen. Wie können solche Eltern den Bruderkrieg auf nationaler Ebene beenden? Sie können es nicht.
Was wir also brauchen, sind wahre Eltern mit wahrer Liebe, auf die alle Streitenden hören können. Erst wenn dieser Streit durch wahre Eltern geschlichtet ist, wird Gott die auf wahre Eltern ausgerichtete Ideologie absegnen und es wird ein Zeitalter nach der Demokratie anbrechen, wo Friede, Freiheit und wahres Glück herrschen werden.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Ewiges Glück

Durch den Sündenfall haben die Menschen sich von Gottes Liebe getrennt und unterliegen seither der Macht Satans. Seine Schergen machen sich die Menschen gefügig, saugen sie bis zum Tode aus und werfen sie schließlich auf den Müll, weil sie ihnen keinen Nutzen mehr bringen können. So agieren Satanisten auch heute noch unter dem Schutz der Machthaber völlig ungehindert in vielen Nationen der Welt. Da die Menschheit unter einer solchen Terrorherrschaft steht und sie sich ihre Situation selbst zuzuschreiben hat, kann nur jemand, der stärker sein muss als Jesus, dagegen etwas unternehmen. Und das ist niemand anderer als der von Jesus darum gebetene Koreaner Sun Myung Moon. Durch historische Anstrengungen und Schwierigkeiten ist es ihm gelungen, die Herrschaft Satans zu brechen und Gottes Ideal einer wahren Familie zu verwirklichen. Da Satan noch beinahe die gesamte Schöpfung als Dieb unter seiner Kontrolle hat, müssen wir Menschen alles auf die Seite Gottes zurückbringen. Die Schöpfung ist Eigentum Gottes. Adam und Eva sollten als wahre Eltern dieses Eigentum erben und in ihrer wahren Familie weitergeben. Diese Vererbung muss auch heute in der Familie der Wahren Eltern stattfinden. Danach wird ein Zeitalter der Neuverteilung kommen. Ewiges Glück wird sich in der ewigen himmlischen Nation etablieren. Dort wird es keinen Kampf und kein Scheitern geben. Da das Leben gemäß dem Schöpfungsideal innerhalb eines vollkommen vereinten Systems, ausgerichtet auf wahre Liebe beginnt, werden wir das vollkommene Himmelreich auf Erden haben. Nach unserem Tod werden wir direkt in das Himmelreich im Himmel gehen, wo es keine Notwendigkeit für eine Religion geben wird. Dort werden wir im Namen Gottes, im Namen der Wahren Eltern und im Namen von uns allen ewige Herrlichkeit erhalten.